Fehlendes Know-how bei Webdesignern rund um Joomla und WordPress ist oft der Grund für schlechte Platzierungen bei den Suchmaschinen.
Die Qualität und somit der kommerzielle Erfolg einer Webseite ist abhängig vom Wissensstand des Webdesigners. Oft ist die fehlende Erfahrung des Webdesigners verantwortlich für die schlechte Platzierung einer Webseite.
Mit Content Management Systemen, wie Joomla und WordPress, kann auch ein weniger erfahrener Webdesigner optisch ansehnliche Webseiten erstellen. Sollen diese Webseiten auch bei den Suchmaschinen erfolgreich sein, ist mehr notwendig als Bildchen zu platzieren.
Noch immer liegt der Schwerpunkt einiger Webdesigner auf den Grafiken und Bildern. Derartige Webseiten sind zwar schön anzusehen, aber will man mit seiner Webseite Business generieren, ist mehr notwendig, als schöne Bildchen. Sehr häufig sind Webseiten überladen mit Slidern, nach dem Moto es muss sich etwas bewegen. Große Bilder, die ständig wechseln, führen zu langen Ladezeiten auf Standard Webservern. Aber genau diese Ladezeiten sind ein wesentlicher SEO Faktor für Google und Co.
Wie gut ein Webdesigner ist und welche Qualität man bei einer von ihm erstellten Webseite zu erwarten hat, kann man sehr einfach testen. Gleich zwei derartige Testtools stellt uns Google zur Verfügung.
https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/
Wenn Sie in dieses Tool die URL (Adresse der Webseite) Ihres Anbieters eintragen, können Sie die Qualität der Webseite Ihres Webdesigners prüfen. Nur wenn diese Webseite Top ist, können Sie auch davon ausgehen, dass es auch Ihre Webseite sein wird.
So sieht eine gute Webseite aus:
So sieht eine nicht optimierte Webseite aus:
Auch in einem solchen Fall ist die Farbe Rot ein Warnsignal. Wenn das Testergebnis der Webseite des Webdesigners so oder ähnlich aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch von ihm erstellte Webseiten SEO technisch nicht besser sind.
Ein weiteres hilfreiches Google Tool finden Sie hier.
So sollte auch das Ergebnis Ihrer Webseite aussehen: